Romanisches Aquamanile niedersächsisch, 1. Hälfte 12. Jahrhundert, Gelbguss
Ein Aquamanile – „aqua“ (Wasser), „manus“ (Hand) - ist ein Gerät für die Handwaschung der Priester in der Messe, das meist in Tierform gestaltet war.
Doch auch an den Höfen weltlicher Herrscher waren solche Gießgefäße im profanen Bereich sehr beliebt. Dieser gedrungene Löwe mit seinen aufgerissenen Augen und hochgezogenen Nüstern ist ein besonders imposantes Exemplar.
Geschlossen: Museum / Tickets
Öffnet morgen von 09:30-15:30 Uhr
(letzter Einlass 15:30 Uhr)
Tagestickets können vor Ort an der Tageskasse erworben werden. Online-Tickets im Vorverkauf zur Wunschzeit: